
Liebe Solothurnerinnen und Solothurner
Die Grünliberale Partei Kanton Solothurn feiert dieses Jahr ihr 15-jähriges Bestehen. Dieses Jubiläum und der Wille, dass die Schweiz rasch die Weichen für eine nachhaltige Zukunft stellt, haben mich dazu bewogen, bei den eidgenössischen Wahlen vom 22. Oktober 2023 für den Ständerat zu kandidieren.
Die Schweiz hat sich in weiser Voraussicht für eine liberale Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik entschieden. Ein guter Entscheid, denn er hat unser Land zu einem der wirtschaftlich stärksten Länder der Welt mit einem hervorragenden Bildungs- und Sozialsystem gemacht. Auf diesem Erbe will ich aufbauen, um die grossen Herausforderungen der kommenden Jahre zu meistern: die Umsetzung des Netto-Null-Ziels, die Sicherung der Energieversorgung, die Stabilisierung der Beziehungen zu Europa, die Finanzierung der Altersvorsorge und die Vereinbarkeit von Familie und Beruf.
Ich will in Bildung und Forschung investieren und verbindliche Rahmenbedingungen für nachhaltiges Wirtschaften schaffen. Ich will Umweltschutz für die Menschen und nicht gegen sie. Wenn die Schweiz dank Umweltschutz erfolgreich bleibt, wird sie weltweit Nachahmer finden. So kann der Klimawandel gebremst werden.
Der Ständerat repräsentiert die Kantone. Als Nichthochschulkanton muss der Kanton Solothurn darauf achten, dass er für junge Unternehmerinnen und Unternehmer attraktiv bleibt. Deshalb ist es wichtig, dass seine Interessen in Raumplanungs-, Energie- und Bildungsfragen auf Bundesebene kompetent vertreten werden. Mit meiner Ausbildung als Ingenieur und Betriebswirtschafter sowie meiner politischen und beruflichen Erfahrung auf höchster Ebene bringe ich dafür die idealen Voraussetzungen mit.
Gerne möchte ich mein Wissen und meine Erfahrung im eidgenössischen Parlament für den Kanton Solothurn zum Wohle aller Solothurnerinnen und Solothurner einsetzen.
Herzliche Grüsse
Dieter Künzli
Unverbraucht, mit Herz für die Umwelt und Kopf für die Wirtschaft
Solothurn braucht eine starke und kompetente Vertretung im Ständerat. Eine wirtschaftsliberale Persönlichkeit für einen visionären, innovationsgetriebenen Umweltschutz ist dringender denn je. Mit mir wählen Sie eine grünliberale Stimme, die sich überzeugend für den Wirtschafts- und Bildungsstandort Kanton Solothurn und für eine ambitionierte Klima- und Umweltpolitik einsetzt. Eine grünliberale Stimme, die überparteiliche Allianzen bilden kann. Geben Sie mir die Verantwortung, als Ständerat diese Stimme für den Kanton Solothurn zu sein.
Umweltschutz und Wirtschaft gehen Hand in Hand
Die Schweiz muss mit Wissen, Kreativität und Fleiss überzeugende Antworten auf die Herausforderungen unserer Zeit finden. Ich will in Bildung und Forschung investieren und den Rahmen für nachhaltiges Wirtschaften setzen. So bleiben wir eine führende Wirtschaftsnation, die mit umweltverträglichen Produkten und Dienstleistungen an der Weltspitze mitspielt. So schaffen wir Wohlstand durch Umweltschutz. Ich will mithelfen, tragfähige Lösungen für den Kanton Solothurn und die Schweiz zu finden.
Besonders am Herzen liegen mir:
- verlässliche und nachhaltige Rahmenbedingungen für eine starke Wirtschaft,
- eine ökologische Steuerreform mit Lenkungswirkung und Anreizen,
- umfassende Lösungen für die Vereinbarkeit von Familie und Beruf,
- eine sichere Altersvorsorge und ein bezahlbares Gesundheitswesen,
- geregelte und stabile Beziehungen mit der EU.
Ich freue mich über Ihre Unterstützung im Wahlkampf, Ihre Spende und Ihre Stimme auf dem Wahlzettel.
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Globale Erwärmung – Risiken und Lösungen
Die globale Erwärmung betrifft jeden Winkel unseres Planeten
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Meine politischen Anliegen
Neutralität, Europa, Umweltschutz und Altersvorsorge
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Gemeinsam können wir eine nachhaltige Zukunft gestalten
Um den Klimawandel umzukehren, müssen wir Aus diesen Gründen will ich
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Der Zusammenbruch der Credit Suisse ist auch eine Folge des Werteverfalls in der Gesellschaft
Der Zusammenbruch der Credit Suisse wirft viele Fragen auf. Zu Recht fordern die Parteien nun eine Aufarbeitung der Geschehnisse, damit sich so etwas in Zukunft nicht wiederholt.
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Subsidiarität und Föderalismus – Eckpfeiler der Schweizer Prosperität
Dass die Schweiz regelmässig weniger von Krisen betroffen ist als andere Länder, liegt meines Erachtens an der hohen Anpassungsfähigkeit der Schweizer Wirtschaft und an der vergleichsweise tiefen Verschuldung.
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Die Menschheit muss Verantwortung für den Planeten übernehmen
Wir haben viel erreicht. Dank Technologie und Marktwirtschaft geht es heute mehr Menschen gut als jemals zuvor in der Geschichte. Aber durch die hohe Bevölkerungszahl ist die Menschheit an einem kritischen Punkt angelangt:
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Die Klimakrise ist längst da
Die aktuellen Berichte des Weltklimarats IPCC zeigen, dass die menschengemachte Klimakrise längst da ist.
Über mich
Den Traum einer nachhaltigen Zukunft können wir nur mit den Menschen und nicht gegen sie verwirklichen. Mit den richtigen Anreizen fördern wir umweltgerechtes Verhalten und nachhaltiges Wirtschaften. Mit einem guten Bildungssystem und ökologischen Rahmenbedingungen machen wir die Schweizer Industrie zum Marktführer für umweltschonende Technologien. So erhalten wir die Lebensgrundlagen und schaffen Wohlstand für unsere Kinder.

Steckbrief
Privat
Verheiratet
Zwei erwachsene Kinder
Wohnt in Breitenbach
Ausbildung
Dr. sc. Tech. ETH
Dipl. Ing. ETH, NDS BWI
Beruf
Leiter Finanzen & Personal ETH-Rat
Kassenkommission Publica
Verwaltungsrat VEBO
Politische Ämter
Präsident Ammännerkonferenz
Gemeindepräsident Breitenbach
Präsident Zentrum Passwang
Kernkompetenzen
Breite Ausbildung und Berufserfahrung
Naturwissenschaft, Betriebswirtschaft,
Verwaltungsrat, Geschäftsleitung
Versiert in Themen der Zukunft
Umweltschutz
Bildung
Altersvorsorge
Wählbar für verantwortungsbewusste Menschen aller Parteien


Als Schweizer muss man die Natur lieben
Im Thierstein aufgewachsen, an der ETH Zürich studiert, in Basel, Kopenhagen, Brüssel und Glasgow gelebt, in Zürich und Bern gearbeitet, habe ich viele Orte auf der Welt gesehen, aber nirgends gibt es so viele Naturschönheiten wie in der Schweiz. Wer die Schweiz kennt, muss die Natur lieben.

Wissenschaft statt Dogmen
Wissenschaftliche Theorien haben nur so lange Bestand, wie sie durch Experimente bestätigt werden. Auch die schönste Theorie kann durch ein hässliches Experiment widerlegt werden, denn die Natur hat immer das letzte Wort. Wissenschaft ist Pragmatismus pur. Was die Wissenschaft und ihre praktische Anwendung, die freie Marktwirtschaft, so erfolgreich gemacht hat, sollte auch für die Politik gelten. Wir müssen uns immer Raum für Zweifel lassen, sonst gibt es kein Lernen und keinen Fortschritt. Wir müssen pragmatisch das Notwendige tun, statt an Dogmen festzuhalten.








Umweltschutz und Wirtschaft gehen Hand in Hand
Der Klimawandel ist die grösste Herausforderung unserer Zeit. Wir können die ökologische Krise gemeinsam mit den Menschen, der Industrie und der Wissenschaft bewältigen, aber nicht mit Ideologie. Mit nachhaltigen Rahmenbedingungen machen wir unsere Industrie zum Cleantech-Leader der Welt. Das schafft Wohlstand durch Umweltschutz.

Bildung und Forschung auf Spitzenniveau
- Duales Bildungssystem stärken
- Bildung und Forschung in MINT-Fächern fördern
- Forschungszusammenarbeit mit der Industrie
- Assoziierung der Schweiz an Horizon Europe
- Mittel für BFI nicht reduzieren
- Förderung von Zukunftstechnologien
- Spin-offs in Cleantech unterstützen

Klimawandel bremsen durch Dekarbonisierung
Für den Verkehr bedeutet das, die Zahl der Fahrten zu reduzieren, indem wir Heimarbeitsplätze, Co-Working, Videokonferenzen anbieten, mehr Rad fahren und zu Fuss gehen, attraktive öffentliche Verkehrsmittel schaffen und auf erneuerbare Kraftstoffe und Elektrofahrzeuge umsteigen.
Für Gebäude bedeutet dies, die Effizienz der thermischen Hülle zu erhöhen und jedes Haus durch Photovoltaikanlagen auf Dächern und Wänden möglichst energieautark zu machen.
Bei der Energieversorgung müssen fossile Energieträger vollständig durch erneuerbare Energien (Wasser, Wind, Sonne, Biogas, Geothermie, Fernwärme etc.) ersetzt und Energiespeicher ausgebaut werden.
Ausserdem soll CO2 aus der Atmosphäre gefiltert und entweder gespeichert oder zu Düngemitteln und Treibstoffen verarbeitet werden.
Darüber hinaus müssen die Stoffkreisläufe durch Verringerung des Ressourcenverbrauchs und des Abfallaufkommens sowie durch Recycling verkleinert werden.

Klimawandel bremsen durch ökologische Steuerreform
Die ökologische Steuerreform gibt den Anstoss für diese Veränderungen. Sie belohnt nachhaltiges Verhalten. Nicht nachhaltiges Verhalten wird so stark verteuert, dass nur noch maximal eine umweltverträgliche Menge an CO2 freigesetzt wird.

Bezahlbares Gesundheitssystem
Gesunde Lebensweise fördern und ambulante Pflege ausbauen. Überkapazitäten nicht mehr subventionieren. Bürokratie im Gesundheitssystem, reduzieren dafür mehr Wettbewerb erlauben und konkurrenzfähige Löhne für das Pflegepersonal einfordern.
Unterstützungskomitee
Ich unterstütze die Wahl 2023 von Dieter Künzli in den Ständerat und trete dem Unterstützungskomitee bei!
Für eine erfolgreiche Kampagne zähle ich auf Ihre Unterstützung. Tragen Sie sich noch heute in mein Unterstützungskomitee ein – Vielen Dank!
Wenn Sie mich weitergehend unterstützen möchten (z.B. bereit sind, mein Wahlplakat bei sich aufzustellen), oder wenn Sie mich für den Wahlkampf finanziell mit einer Spende unterstützen möchten, damit mein Wahlkampf professioneller und erfolgreicher werden kann, freue ich mich über eine direkte Kontaktaufnahme.
Herzliche Grüsse, Ihr Dieter Künzli

Simon Croll
Controller Gebrüder Weiss AG
Präsident Wahlbüro Breitenbach
Ich unterstütze Dieter Künzli, weil er für eine zukunftsgerichtete, pragmatische und liberale Schweiz steht.

Tobias Käser
Teamleiter Informatik
Co-Präsidium Ressort Kinderbetreuung Olten
Präsident Wärmeverbund Platanen Olten
Vorstand GLP Olten
Ich unterstütze Dieter Künzli, weil er für eine zukunftsgerichtete, pragmatische und liberale Schweiz steht.

Stephan Hartmann
Dipl. Ing. Maschinenbau HTL
Dozent für Mathematik, Physik, Umwelt und Technik, BBZ Solothurn-Grenchen
Ich wähle Dieter, weil er sich mit Herz und Kopf für eine nachhaltige Schweiz einsetzt.

Dr. Stefania Moresi
Senior Scientific Advisor, ETH-Rat
Dieter Künzli sollte gewählt werden, weil er kompetent, moderat und überzeugt ist, dass Fortschritt grün sein muss und sein kann.
Auftritte
An den öffentlichen Anlässen freue mich über Ihren Besuch.
Wann? | Wo? |
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22.08.2023, 1900-2100 | SR-Podium Graue Panther Olten, Gemeinderatssaal Olten |
29.08.2023, 0745-1215 | Kantonsschule Olten, Hardfeldstrasse 53, 4600 Olten |
30.08.2023, 1900-2200 | SR-Podium Gretzenbach |
22.09.2023, 1830-2100 | Wahlkampfanlass GLP Oensingen |
05.09.2023, 1730-1900 | SR Talks, CHF Media Gebäude, Aarau |
20.09.2023 2000-2100 | Regionaljournal SRF, Radio 32; Solothurner Zeitung, Oltner Tagblatt; Kulturfabrik Kofmehl, Solothurn |
26.09.2023 1715-1900 | SR Interview, Radio SRF Regionaljournal |
02.10.2023 1900-2100 | Podium FDP.Die Liberalen; Rickenbach |
Wie kann das umgesetzt werden?

Indem wir auf dem liberalen Erbe aufbauen
Die Schweiz kann stolz sein auf das, was sie erreicht hat. Um die Zukunft mitzugestalten und in einer globalisierten Welt zu bestehen, muss sie auf ihrem liberalen Erbe aufbauen. Ich will die Schweiz mutig in die Zukunft führen und wehre mich gegen die sich ausbreitende Politik des Stillstands.

Indem wir Verantwortung gegenüber der nächsten Generation übernehmen
Wir dürfen nicht weiter auf Kosten künftiger Generationen leben. Für eine nachhaltige Entwicklung und die Erhaltung unserer Lebensgrundlagen braucht es Innovation und verantwortungsvolles Handeln. Dazu braucht es eine Politik, die die richtigen Anreize setzt.

Indem wir Mut zur Innovation haben
Eine innovative Schweiz setzt auf Wettbewerb und fördert Talente aus allen Gesellschaftsschichten. Die Bewältigung der grossen Herausforderungen erfordert wissenschaftliche, technische und politische Innovationen. Der Dialog zwischen Politik und Wissenschaft ist dafür unerlässlich.

Indem wir uns vernetzen
Partizipation und Kooperation sind Teil der Schweizer DNA. Darauf aufbauend können wir die Schweiz stärken, indem wir Brücken bauen: zu Europa, zwischen Politik und Wissenschaft und über politische Grenzen hinweg. Schluss mit der Nabelschau!

Indem wir uns der Welt öffnen
Eine starke Schweiz ist eine offene Schweiz. Deshalb wünsche ich mir eine Schweiz, die offen ist für neue Ideen und Talente. Eine Schweiz, die international vernetzt ist und keine Angst vor einer starken Beziehung zu Europa hat.

Indem wir die GLP wählen
Die GLP setzt auf Wissenschaft und liberale Wirtschaftsordnung und nicht auf Dogmen. Daher ist sie technologieneutral. Die GLP unterstützt innovative KMUs und Startups und verbilligt das nachhaltige Leben. Mit der GLP profitiert die ganze Gesellschaft vom ökologischen Wandel. Mit der GLP entsteht Wohlstand durch Umweltschutz.
Unterstützen Sie meine Ständeratskandidatur mit einer Spende – herzlichen Dank!
CH85 0900 0000 6056 6467 6
Vermerk: Dieter Künzli in den Ständerat!
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